Elektrosmog Beispiele

 


Mobilfunk am Schlafplatz

antennenSchlafprobleme eines Ehepaares. Messung ergab eine starke Strahlungsdichte, verursacht durch Mobilfunkantennen auf einem nahe gelegenen Hausdach.

Maßnahme: Abschirmung durch Anbringung eines Abschirmgewebes über Fenster- und Wandbereich

 

 


 

Elektrische Felder am Schlafplatz

Schlafprobleme, Angsträume, lange Wachphasen.Steckdose Es wurden  starke Feldstärken im gesamten Bett gemessen. Ursache waren Unterputzleitungen an der Wand im Kopfbereich und Leitungen im Deckenbereich der darunter liegenden Wohnung.

Maßnahme: Sanierung durch Einbau eines Netzfreischalters und Auslegen eines Abschirmgewebes unter dem Bett.

 


Elektromagnetische Felder am Schlafplatz

RadioweckerSchlafprobleme, Energielosigkeit .Hauptverursacher war ein im Kopfbereich stehender Radiowecker mit Trafo.

Maßnahme: Austausch des Radioweckers gegen einen mit Batteriebetrieb.

 


Elektrische Gleichfelder am SchlafplatzKinderbett2

Unruhiger Schlaf eines Kindes, Hautrötungen. Messung einer hohen Oberflächenspannung im Hochbett, als Verursacher wurden Vorhänge aus Kunststoff am Bett festgestellt.

Maßnahme: Austausch der Vorhänge durch Naturstoffe.

 


Schnurloses Telefon beim Nachbarn

SchnurlosPlötzlich auftretende Schlafprobleme einer älteren Frau. Empfehlung eines Arztes zu einer Schlafplatzuntersuchung. Es wurde eine hohe Strahlungsdichte gemessen, verursacht von WLAN und einem schnurlosen Telefon. Erkundigungen ergaben, dass der Beginn der Schlafstörungen mit dem Einzug eines neuen Mieters in der Nachbarwohnung zusammen fiel. Der Mieter war nicht bereit auf die beiden Dauersender an der Schlafzimmerwand zu verzichten.

Maßnahme: Streichen der Wand zur Nachbarwohnung mit einer Abschirmfarbe gegen die Hochfrequenz-Einstrahlung. Danach eine vielfache Verringerung der Messwerte.

 


Elektrische Felder am Arbeitsplatz

Konzentrationsstörungen und häufig eintretende Migräne von Sekretärinnen bei der Büroarbeit. Als Ursache wurden starke elektrische Felder, durch im Boden verlegte Stromkabel festgestellt. Durch Ankoppelung der elektrischen Felder an die Metallschreibtische und Stühle ging die Belastung bis in den Kopfbereich.

Maßnahme: Verlegen eines geerdeten Abschirmgewebes unter dem Teppichboden.
Es wurde eine Minimierung der  elektrischen Felder erreicht. Gesundheitsprobleme verschwanden.

 


Elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz

Energielosigkeit und innere Unruhe einer Ernährungsberaterin an ihrem Arbeitsplatz in ihrer neuen Erdgeschoß-Wohnung. Messungen ergaben starke elektrische Wechselfelder im Bereich des Schreibtisches. Als Verursacher wurde im Keller die Verteilerstation der Fernwärmeversorgung für die umliegenden Häuser festgestellt.

Maßnahme: Verlegung des Arbeitsplatzes in einen anderen Raum. Die alte Vitalkraft kam zurück.

 


Mobilfunk und Radarwellen am Arbeitsplatz

radarantenneEnergielosigkeit, Konzentrationsprobleme, ständige Erkrankungen der Immunabwehr eines Maklers im Büro seines Einzelhauses in Hamburg. Elektrosmogmessungen aufgrund der Empfehlung eines Heilpraktikers. Es wurden starke Anomalien an elektromagnetischen Wellen eines nahen Mobilfunkmastes gemessen, sowie die Radarstrahlung der Flussüberwachung und der durchgehenden Schifffahrt.

Maßnahmen: Aufbringen einer Abschirmfolie auf die Fensterscheiben und Streichen der Wand zu den Sendeantennen mit Abschirmfarbe. In anderen Räumen Aufhängen von Abschirmgewebe als Vorhang vor den Fensteröffnungen.
Es konnte zur Verbesserung der Gesundheit beigetragen werden.

 


Schnurgebundenes Telefon am Arbeitsplatz

Müdigkeit, Energielosigkeit an einem Computer-Arbeitsplatz.Buero gezeichnet
Elektrosmogmessungen ergaben, dass das Schnurtelefon auch als Funktelefon, also  als Dauersender strahlte. Zusätzliche Elektrosmog-Belastungen durch eine HalogeKabelsalatnlampe mit Trafo im Kopfbereich und einem „ Kabelsalat“ im Fußbereich unter dem Schreibtisch.

Maßnahme: Austausch des Telefons gegen ein schnurgebundenes ohne Funk.
Auswechseln der Halogenlampe gegen eine abgeschirmte  Schreibtischlampe ohne Trafo.
Zusammenfassung des „Kabelsalates“ in einer geerdeten Abschirmfolie.

Nachmessungen ergaben nur noch sehr schwache Anomalien des Arbeitsplatzes. Der gesundheitliche Zustand verbesserte sich.

 

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